GROSSE GRUPPENREISE SÜDPERU |
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DIE HÖHEPUNKTE VON SÜDPERU AN DER KÜSTE UND IM HOCHLAND |
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TERMINE 2025: 20. April bis 04. Mai 28. September bis 12. Oktober |
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Während der 2-wöchigen Reise durch Südperu werden Sie die wichtigsten Highlights wie die UNESCO-Weltkulturerbestätten NASCALINIEN, MACHU PICCHU sowie die kolonialen Altstädte von LIMA, AREQUIPA und CUSCO kennenlernen. Desweiteren fahren wir ins HEILIGE TAL DER INKAS, zum höchstgelegenen schiffbaren See der Welt, dem TITICACASEE, wo wir die Schilfinseln der Urosindianer und die Insel Taquile mit ihren strickenden Männern besuchen und haben Gelegenheit, im COLCA-CANYON die majestätischen Kondore beim Flug und auf den BALLESTAS-INSELN an der Südküste aus nächster Nähe Seelöwen, Pinguine und viele Arten von Seevögeln zu beobachten.
Die gesamte Reise findet auf gut asphaltierten Strassen mit Privatfahrzeugen, einem bequemen Liegebus und mit deutschsprachigen, fachkundigen Reiseleitern statt. Die Reise kann auch als Privattour für 2 Personen zwischen April und November gebucht werden. |
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REISEROUTE
1. Tag 20.04./28.09.: Flug nach Lima
2. Tag 21.04./29.09.: Citytour Altstadt von Lima – Museum Larco Herrera
3. Tag 22.04./30.09.: Pachacamac - Tambo Colorado - Paracas
4. Tag 23.04./01.10.: Ballestasinseln - Palpalinien - Maria Reiche-Museum - Aussichtsturm Nascalinien
5. Tag 24.04./02.10.: Nascalinienflug – Cahuachi – Cantalloc – Paredones – Antoninimuseum - Busfahrt nach Arequipa
6. Tag 25.04./03.10.: Stadtbesichtigung von Arequipa mit Santa Catalina-Kloster
7. Tag 26.04./04.10.: Arequipa - Colca-Canyon
8. Tag 27.04./05.10.: Colca-Canyon – Grabtürme von Sillustani - Puno (Titicacasee)
9. Tag 28.04./06.10.: Die Inseln der Uros und Taquile
10. Tag 29.04./07.10.: Raqchi – Andahuaylillas - Cusco
11.Tag 30.04./08.10.: Sacsayhuaman – City Tour Altstadt von Cusco
12. Tag 01.05./09.10.: Heiliges Tal: Pisac – Moray – Chinchero
13. Tag 02.05./10.10.: Ollantaytambo - Zugfahrt nach Aguas Calientes
14. Tag 03.05./11.10.: Machu Picchu - Cusco
15. Tag 04.05./12.10.: Nachmittagsflug nach Lima und Rückflug nach Europa
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REISEBESCHREIBUNG |
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1. Tag: Flug nach Lima
Linienflug von verschiedenen deutschen Abflughäfen als Umsteigeverbindung nach Lima mit Ankunft am selben Abend. Am Flughafen Begrüßung durch Ihren Reiseleiter und Fahrt ins Hotel.
ÜN im Hotel Allpa
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2. Tag: Archäologisches Museum Larco Herrera – Stadtbesichtigung von Lima Vormittags Citytour durch die koloniale Altstadt ( u.a. Plaza Mayor mit Kathedrale, Franziskanerkloster mit Katakomben, Plaza San Martin ) und den modernen Stadtteil Miraflores mit herrlichem Blick auf den Pazifik.
Am Nachmittag Besuch des Larco Herrera-Museums, des besten archäologischen Museums in Lima, wo man einen kompletten Überblick über 3000 Jahre Geschichte der wichtigsten prähispanischen Kulturen Perus bekommt. Mittagessen und Piscoprobe in der traditionellen Taberna Queirolo.
ÜN im Hotel Allpa F/M |
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3. Tag: Pachacamac – Tambo Colorado - Paracas
Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Süden zu den Ruinen von Pachacamac, einer bedeutenden Kultstätte der Lima-, Wari-, Ichma- und vor allem der Inka-Zivilisation, für die Pachacamac die wichtigste Pilgerstätte und der Ort des Orakels gewesen ist ( Rundgang mit Besuch des Museums und Besichtigung u.a. des Sonnentempels und des Palastes der Sonnenjungfrauen ). Von dort geht es weiter auf der Panamericana nach Tambo Colorado, dem wichtigsten Verwaltungszentrum der Inkas an der Südküste, wo u.a. noch der Sonnentempel, der Hauptplatz mit dem Altar und der Palast des Inka gut erhalten sind. Am späten Nachmittag kommen wir in Paracas an der Pazifikküste an.
ÜN im Hotel Posada del Emancipador F/BL |
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4. Tag: Ballestas Inseln – Palpalinien – Museum Maria Reiche - Aussichtsturm Nascalinien
Am Morgen Bootsausflug zu den Ballestas-Inseln, die wegen der vielen Seelöwen, Pinguine und Seevögeln auch das kleine Galapagos genannt werden. Auf dem Weg können wir den berühmten “Candelabro” bewundern, einer gigantischen Figur im Wüstensand im Stil der Nascalinien. Noch am Vormittag geht es auf der Panamaricana durch die Wüste Richtung Süden, vorbei am fruchtbaren Weinanbaugebiet von Ica, machen kurze Stopps bei den Palpalinien, riesige in den Sand geritzte Figuren der Paracaszivilisation ( Vorgängerkultur der Nascas, etwa 900 - 200 v. Chr. ), am Maria Reiche-Museum, der ehemaligen Wohn- und Arbeitsstätte der deutschen Mathematikerin und Archäologin Maria Reiche, die ein halbes Jahrhundert lang die durch sie zur Berühmtheit gelangten Nascalinien im Wüstensand erforscht hat und danach am Aussichtsturm, von dem aus man 2 der Nascascharrbilder bewundern kann. Von hier sind es nur noch 20 Minuten bis Nasca, wo wir am späten Nachmittag ankommen.
ÜN im Hotel Alegría F/BL |
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5. Tag: Flug über die Nascalinien – Cahuachi - Cantalloc und Paredones – Museum Antonini - Busfahrt nach Arequipa
Nach dem Frühstück haben Sie die Möglichkeit, die berühmten Nascalinien mit einem kleinen Sportflugzeug zu überfliegen und können die wichtigsten Figuren wie den Kolibri, den Affen, die Spinne und noch viele mehr aus der Luft bewundern. Danach stehen Cahuachi ( das bedeutendste Zerimonialzentrum der Nascas mit Flachpyramiden, grossen Plätzen und Terrassen ), die Aquädukte von Cantalloc ( ein ausserordentliches unterirdisches Kanalsystem, das die Nascas zur Bewässerung des trockenen Wüstenbodens geschaffen haben und die heute noch immer von den Landwirten zum Anbau von Feldfrüchten benutzt werden ) und Los Paredones ( Inca-Siedlung mit einigen gut erhaltenen Stein- und Lehmkonstruktionen ) auf dem Programm. Abschliessend besuchen wir noch das sehenswerte archäologische Museum Antonini, u.a. mit herausragenden Keramiken der Nasca- und der Warikultur und nehmen nach dem Abendessen einen bequemen Liegebus, der uns in 10 Stunden Fahrt nach Arequipa bringt.
ÜN im Überlandbus F/A |
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6. Tag: Arequipa: Stadtbesichtigung mit Santa Catalina-Kloster
Arequipa ist die zweitgrösste und vielleicht schönste Stadt Perus mit etwa 330 Sonnentagen pro Jahr, auch die weisse Stadt wegen ihrer ehemaligen weissen spanischen Kolonialbewohner genannt. Am Vormittag besichtigen wir den Hauptplatz mit der Kathedrale ebenso wie einige andere Kolonialkirchen ( Jesuitenkirche, San Agustín, Santo Domingo ) mit ihren herrlichen Fassaden und Altären. Die gesamte Architektur Arequipas ist geprägt vom leuchtend weissen Vulkangestein Sillar, das von den die Stadt umgebenden seit Jahrhunderten nicht mehr aktiven Vulkanen Misti und Chachani stammt. Anschliessend haben Sie auch noch Gelegenheit, das bunte Treiben auf dem San Camilomarkt mit all seinen vielfältigen Produkten zu beobachten. Am Nachmittag besuchen wir das berühmte Nonnenkloster Santa Catalina, das mit ihren engen Gassen, Innenhöfen und Gärten im Stil Andalusiens wie eine kleine Stadt in der Stadt wirkt und einen Einblick über 400 Jahrhunderte Geschichte vermittelt.
ÜN im Hotel La Posada del Monasterio F |
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7. Tag: Arequipa - Colca-Canyon
Am Morgen fahren wir hinauf ins Altiplano genannte Anden-Hochland, vorbei an Lama- Alpaka- und Vicuñaherden im Nationalreservat Pampa Cañahuas und über den Patapampa-Pass auf 4910 m Meereshöhe, dem höchsten Punkt unserer Reise. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und hinunter ins Colcatal, einem der tiefsten Canyons der Welt mit seinen terrassenförmig angelegten Feldern und steil aufragenden Felswänden. Gegen Mittag erreichen wir Chivay, der grössten Ortschafts des Tals. Hier machen wir eine Mittagspause und Sie können danach auf dem Markt die kunstvollen, farbenfrohen Stickerein aus Alpakawolle bewundern.
ÜN im Hotel Casa Andina Standard F |
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8. Tag: Colca-Canyon – Grabtürme von Sillustani – Puno/Titicacasee
Wir fahren heute bereits um 7:30 Uhr Richtung Aussichtspunkt “Cruz del Condor”, vorbei an Dörfern, in denen wir die Landbevölkerung in ihren typischen Trachten bewundern können. Am Kondorkreuz angelangt, dem tiefsten Punkt des Colca Canyons, haben wir gute Chancen, einige Exemplare der majestätisch im morgenlichen Aufwind schwebenden Kondore zu beobachten und zu fotografieren. Anschliessend geht es zurück durch die herrliche Landschaft des Canyons mit seinen unter uns liegenden terrassierten Feldern ( Mais, Weizen, Gerste, Kartoffel, Bohnen ), machen Stopps in einigen Dörfern wie Maca und Yanque, um die schönen Kolonialkirchen zu fotografieren und fahren dann weiter zu den Grabtürmen von Sillustani (Chulpas genannt), welche von der präinkaischen Colla-Kultur zur Bestattung hoher Würdenträger gebaut wurden. Die Leichen wurden mumifiziert und zusammen mit Grabbeigaben in den bis zu 12 m hohen runden Türmen beigesetzt. Von hier aus hat man auch einen herrlichen Blick auf den Umayo-See, der ein paar hundert Meter tiefer liegt. Am späten Nachmittag erreichen wir Puno am Titicacasee.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno F/BL |
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9. Tag: Titicacasee: Die Inseln der Uros und Taquile
Ein Ganztagesausflug bringt uns heute zu den Inseln auf dem Titicacasee; nach etwa 1 Stunde erreichen wir die Uros, über 40 winzige, schwimmende Schilfinseln, auf denen die Uros genannten Indios leben, die sich schon Jahrhunderte vor den Incas hier ansiedelten und sich bis heute vom Fischfang ernähren, aber auch originelle Souvenirs aus Totora, einer Binsenart, zum Verkauf anbieten. Weiter geht es über den See zur Insel Taquile, die vor allem wegen ihrer schönen Webereien und Strickereien berühmt ist, die hier Männersache sind. Nach einem steilen Aufstieg von 20 Minuten haben wir einen phantastischen Blick über den See bis zu den schneebedeckten Bergen in Bolivien. Auf dem Dorfplatz gibt es ein deftiges Mittagessen und danach kehren wir mit dem Boot wieder nach Puno zurück.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno F/M |
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10. Tag: La Rayapass – Raqchi – Andahuaylillas - Cusco
Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Cusco, überqueren den 4312 m hohen La Raya-Pass und machen Halt bei den Inkaruinen von Raqchi mit dem eindrucksvollen Wiracochatempel, von dem noch bis zu 12 m hohe Mauern und Säulen existieren. Danach geht es weiter nach Andahuaylillas, um die sog. “sixtinische Kapelle Amerikas” zu bestaunen, einem Meisterwerk der barrocken Kolonialarchitektur mit herrlicher Fassade, herausragenden Fresken, Skulpturen und einem vergoldeten Hauptaltar. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas F/M |
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11. Tag: Cusco: Sacsayhuaman – Besichtigung der Altstadt
Am Morgen fahren wir zum nahegelegenen Sacsayhuaman, einer eindrucksvollen Festungsruine der Inkas mit riesigen tonnenschweren, exakt zusammengefügten, fugenlosen Steinblöcken mit einem Gewicht bis zu 200 Tonnen. Ab Mittag machen wir einen Rundgang durch die koloniale Altstadt von Cusco, besuchen die Kathedrale und die Jesuitenkirche auf dem Hauptplatz und den Coricancha, den ehemaligen Sonnentempel und wichtigstes Heiligtum der Inkas, auf dessen Fundamenten das Santo Domingokloster errichtet wurde. Am späten Nachmittag schlendern wir noch durch das Künstlerviertel San Blas, von wo man einen herrlichen Blick auf Cusco hat.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas F |
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12. Tag: Heiliges Tal: Pisac – Chinchero - Moray
Heute fahren wir ins heilige Tal der Inkas. In Pisac besichtigen wir die mehrere Hundert Meter über der Ortschaft liegenden Inkaruinen ( Zeremonialzentrum mit Sonnentempel, Altären, Brunnen, Ackerbauterrassen und Bewässerungssystem ), geniessen den atemberaubenden Ausblick und machen noch einen Abstecher zum farbenfrohen, bekannten Indiomarkt im Ort. Weiter geht es zu dem 3762 m hoch gelegenen pittoresken Ort Chinchero, wo sich inkaische Architektur mit kolonialen Strukturen mischen. Wir besuchen dort auch eine Alpaka-Werkstatt und können die Frauen beim Weben der mit Naturpigmenten gefärbten Textilien beobachten. Dann besuchen wir Moray, einer Anlage mit kreisförmig angelegten Terrassen, auf denen die Inkas in unterschiedlichen Höhen den Anbau u.a. verschiedener Kartoffelsorten erprobten (Agrarversuchsfeld ). Am späten Nachmittag erreichen wir das Dorf Ollantaytambo, wo es noch heute bewohnte Inkahäuser gibt und sich eine eindrucksvolle Festungsanlage der Inkas befindet, die wir morgen besichtigen werden.
ÜN im Hotel Tierra Viva Valle Sagrado F |
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13. Tag: Ollantaytambo - Zugfahrt nach Aguas Calientes
Nach dem Frühstück steigen wir die steilen Treppen hoch auf die terassenförmig angelegte Festung von Ollantaytambo, die von den Inkas zur Bewachung und Dominierung des Urubamba-Tals errichtet wurde. Es gibt hier noch etwa 30 Inkagebäude ( Verwaltungs-, Landwirtschafts-, Militär-, und religiöse Einrichtungen ), die man besichtigen kann. Anschliessend nehmen wir einen komfortablen Zug von PeruRail und fahren am Urubambafluss entlang nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt des Highlights dieser Tour, Machu Picchu.
ÜN im Hotel Inti Punku Machu Picchu F |
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14. Tag: Machu Picchu - Rückfahrt nach Cuzco
Wir nehmen einen der ersten Busse am frühen Morgen, um noch vor den grossen Touristenscharen nach Machu Picchu zu gelangen, der sagenumwobenen “verlorenen Stadt der Inkas “, die erst im Jahr 1911 vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt wurde. Machu Picchu, das inmitten eines üppigen subtropischen Bergwaldes liegt, ist das eindrucksvollste Vermächtnis der Inka-Zivilisation und eines der archäologischen Juwelen des UNESCO-Weltkulturerbes. Wir haben bis Mittag Zeit, die weitläufige Anlage mit ihren Palästen, Vorratshäusern, Terrassen, Gärten und dem Observatorium mit dem Intihuana, der Sonnenuhr zu erkunden. Anschliessend fahren wir wieder nach Aguas Calientes zum Mittagessen, nehmen am Nachmittag den Zug nach Ollantaytambo und von hier geht es mit unserem Wagen zurück nach Cusco. Am Abend laden wir Sie in eines der besten Restaurants der Stadt ein, wo wir bei einem gemeinsamen Abendessen die während der Reise gesammelten Eindrücke und Erlebnisse nochmal Revue passieren lassen.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas F/A |
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15. Tag: Flug nach Lima und Rückflug nach Europa
Der letzte Tag dieser abwechslungsreichen Reise steht Ihnen zur freien Verfügung für Einkäufe oder einem letzten Stadtbummel durch Cusco, bevor wir Sie am Nachmittag zum Flughafen für den Rückflug nach Lima bringen, von wo Sie dann am Abend in Ihr Heimatland zurückfliegen. F |
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PREIS PRO PERSON IN EURO ( im Doppelzimmer ) 2.600,-
EZ-Zuschlag 450,-
Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Maximalteilnehmerzahl: 12 Personen
Im Preis enthalten
- 14 Übernachtungen im Doppelzimmer in 3*-Hotels
- Mahlzeiten: 14 x Frühstück, 3 x Mittagessen, 3 x Boxlunch, 2 x Abendessen
- Alle in der Tourbeschreibung angegebenen Leistungen
- Erfahrene deutschsprachige Reiseleiter bei allen Besichtigungen während der Reise
- Privattransport und 1 bequemer Liegebus
- Alle Eintrittskarten inkl. Machu Picchu
- Zug-, Bus- und Bootsfahrten
- Flug Cusco – Lima, Flug über die Nascalinien
- Transfers In - Out
Nicht im Preis enthalten
- Interkontinentalflüge
- Getränke und nicht angegebene Mahlzeiten
- Trinkgeld und sonstige private Ausgaben
- Versicherung
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GROSSE GRUPPENREISE NORDPERU |
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ARCHÄOLOGISCHE UND LANDSCHAFTLICHE HÖHEPUNKTE NORDPERUS |
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TERMINE 2025: 10. bis 26. Mai 14. bis 30. Juni 18. Oktober bis 03. November |
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Allen Liebhabern von Archäologie, Geschichte, Kultur und Natur bietet der peruanische Norden, der noch nicht so überlaufen ist wie der Süden, eine ausgezeichnete Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Südperureise. Im Verlauf dieser abwechslungsreichen Tour werden Sie einen Überblick über alle bedeutenden präinkaischen Kulturen und über das spanische Kolonialerbe an der Küste und im Hochland Nordperus erhalten. Die Zivilisationen von CARAL, SECHIN, CHAVIN, MOCHE, CHIMU, LAMBAYEQUE und CHACHAPOYAS liessen sich an der Küste und im Hochland des Nordens nieder und erreichten eine bewunderswerte Meisterschaft auf den Gebieten der Architektur, Bewässerungstechnik, Landwirtschaft, Metallverarbeitung, Keramik sowie Wandmalerei und Wandreliefs. Herrliche koloniale Altstädte finden wir in TRUJILLO und CAJAMARCA sowie die beschauliche Kleinstadt CHACHAPOYAS. Darüber hinaus werden Sie einige spektakuläre Landschaften kennenlernen wie die WEISSE KORDILLERE, mit über 20 Gipfeln von mehr als 6000 m auch die peruanische Schweiz genannt oder den GOCTA-WASSERFALL, den dritthöchsten Wasserfall der Welt. Zahlreiche Kontakte zu den hier lebenden Menschen vermitteln uns interessante Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der Menschen im unberührten Norden von Peru.
Die gesamte Reise wird unter der Führung des Historikers und ehemaligen Leiters des deutsch-peruanischen Kulturinstituts in Arequipa ( ICPA ), Willi Helmbrecht, stattfinden.
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REISEROUTE
1. Tag 10.05./14.06./18.10.: Flug nach Lima
2. Tag 11.05./15.06./19.10.: Lima Citytour
3. Tag 12.05./16.06./20.10.: Caral - Huaraz
4. Tag 13.05./17.06./21.10.: Yungay – Llanganucoseen - Huaraz
5. Tag 14.05./18.06./22.10.: Chavin de Huantar
6. Tag 15.05./19.06./23.10.: Sechin - Trujillo
7. Tag 16.05./20.06./24.10.: Citytour -Mondtempel – Chan Chan - Huanchaco
8. Tag 17.05./21.06./25.10.: Trujillo – El Brujo - Chiclayo
9. Tag 18.05./22./06./26.10.: Huaca Rajada – Museum der Königsgräber - Tucume
10. Tag 19.05./23.06./27.10.: Chiclayo – Cocachimba ( Gocta )
11.Tag 20.05./24.06./28.10.: Gocta-Wasserfall
12. Tag 21.05./25.06./29.10.: Sarcophage von Karajia - Chachapoyas
13. Tag 22.05./26.06./30.10.: Kuelap
14. Tag 23.05./27.06./31.10.: Revash – Mumienmuseum Mallqui - Leymebamba
15. Tag 24.05./28.06./01.11.: Leymebamba - Cajamarca
16. Tag 25.05./29.06./02.11.: Cumbemayo – Ventanillas de Otuzco – Citytour - Lima
17. Tag 26.05./30.06./03.11.: Larco Herrera-Museum – Rückflug nach Deutschland
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REISEBESCHREIBUNG |
Allen Liebhabern von Archäologie, Geschichte, Kultur und Natur bietet der peruanische Norden, der noch nicht so überlaufen ist wie der Süden, eine ausgezeichnete Alternative bzw. Ergänzung zur klassischen Südperureise. Im Verlauf dieser abwechslungsreichen Tour werden Sie einen Überblick über alle bedeutenden präinkaischen Kulturen und über das spanische Kolonialerbe an der Küste und im Hochland Nordperus erhalten. Die Zivilisationen von CARAL, SECHIN, CHAVIN, MOCHE, CHIMU, LAMBAYEQUE und CHACHAPOYAS liessen sich an der Küste und im Hochland des Nordens nieder und erreichten eine bewunderswerte Meisterschaft auf den Gebieten der Architektur, Bewässerungstechnik, Landwirtschaft, Metallverarbeitung, Keramik sowie Wandmalerei und Wandreliefs. Herrliche koloniale Altstädte finden wir in TRUJILLO und CAJAMARCA sowie die beschauliche Kleinstadt CHACHAPOYAS. Darüber hinaus werden Sie einige spektakuläre Landschaften kennenlernen wie die WEISSE KORDILLERE, mit über 20 Gipfeln von mehr als 6000 m auch die peruanische Schweiz genannt oder den GOCTA-WASSERFALL, den dritthöchsten Wasserfall der Welt. Zahlreiche Kontakte zu den hier lebenden Menschen vermitteln uns interessante Erkenntnisse und Einblicke in das Leben der Menschen im unberührten Norden von Peru.
Die gesamte Reise wird unter der Führung des Historikers und ehemaligen Leiters des deutsch-peruanischen Kulturinstituts in Arequipa ( ICPA ), Willi Helmbrecht, stattfinden. |
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REISEBESCHREIBUNG |
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1.Tag: Deutschland - Lima
Linienflug von verschiedenen deutschen Abflughäfen als Umsteigeverbindung nach Lima mit Ankunft am selben Abend. Am Flughafen Begrüßung durch Ihren Reiseleiter und Fahrt ins Hotel.
ÜN im Hotel Allpa |
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2. Tag: Citytour Lima
Am Vormittag besuchen Sie das koloniale Zentrum der 10-Millonen-Metropole Lima, die „Stadt der Könige“. Sehen Sie u.a. die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale, dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast umgeben wird. In der Krypta der Kathedrale befindet sich das Grab des Gründers der Stadt, des Eroberers Francisco Pizarro. Anschließend besichtigen Sie das Kloster San Francisco mit seiner Bibliothek aus der Kolonialzeit und beeindruckenden Katakomben. Der Nachmittag steht uns zum Entspannen, Geldwechseln oder einfach zum “Ankommen” zur freien Verfügung. Der mondäne Stadtteil Miraflores bietet viele Möglichkeiten zum Einkaufen, Bummeln und Flanieren. Gehen Sie beispielsweise zum Einkaufszentrum Larcomar und genießen Sie schöne Ausblicke auf den Pazifik.
ÜN imHotel Allpa F |
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3. Tag: Lima – Caral – Huaraz.
Am frühen Morgen Abfahrt mit unserem Privatfahrzeug von Lima über Supe nach Caral ( 207 km, 3,5 Stunden ), der ältesten Stadt auf dem amerikanischen Kontinent ( ab 2900 v.Chr. ). Erst seit 1994 wird dieser riesige 66 ha grosse Ruinenkomplex von der peruanischen Archäologin Ruth Shady erforscht und freigelegt. Besichtigung der weitläufigen, eindrucksvollen Ausgrabungsstätte, die seit 2009 UNESCO-Weltkulturerbe ist. Anschliessend geht es weiter nach Huaraz ( 245 km ). Während der 5-stündigen Fahrt können Sie unterschiedlichste Landschaften von der Wüste bis ins Andenhochland geniessen.
ÜN imHotel Cordillera F |
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4. Tag: Yungay – Llanganucoseen
Nach dem Frühstück Fahrt durch den Nationalpark Huascarán über das ehemalige Yungay, einer Ortschaft, die bei einem schweren Erdbeben im Jahr 1970 von einer Eis-und Geröllawine überrollt und völlig zerstört wurde, zu den landschaftlich wunderschön gelegenenen Llanganuco-Seen; unterwegs tolle Panoramablicke auf die Weisse Kordillere mit vielen Nevados über 6000 m (u.a. der Huascarán, mit 6768 m der höchste Berg Perus). Spaziergang am Seeufer und Möglichkeit einer kurzen Bootsfahrt. Danach gehen wir Mittagessen in ein nettes Landrestaurant und fahren dann zurück nach Huaraz ( Distanz 150 km, Fahrzeit 5 Stunden).
ÜN imHotel Cordillera F |
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5. Tag: Chavin de Huantar
Fahrt nach Chavin de Huantar, dem ehemaligen magisch-religiösem Zentrum des Chavinreiches, das als Mutterkultur der Anden-Zivilisationen bezeichnet wird ( 1200 – 200 v. Chr. ). Der archäologische Komplex, von der UNESCO im Jahr 1985 als Weltkulturerbe anerkannt und dessen Bauwerke aus schweren Granit- und Canterasteinen konstruiert sind, wurde vor allem durch die Funde der Raimondi-Stele und des Lanzón-Obelisken berühmt, der in einem mysteriösen, unterirdischen labyrinthartigem Tunnelsystem entdeckt worden ist, wo man ihn immer noch bewundern kann. Im Anschluss besichtigen wir das Nationalmuseum von Chavin, in welchem bedeutende Fundstücke der Chavinkultur ausgestellt sind. Rückfahrt zum Hotel nach Huaraz ( Distanz 220 km, Fahrzeit 5 Stunden ).
ÜN im Hotel Cordillera F |
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6. Tag: Sechin – Trujillo
Am Morgen 3-stündige Fahrt von Huaraz nach Casma ( 145 km ) auf einer landschaftlich abwechslungreichen, asphaltierten Strasse. Besuch der Tempelanlage Sechin und des dazugehörigen archäologischen Max Uhle-Museums. Der 1937 von dem peruanischen Archäologen Julio C. Tello entdeckte Komplex, dessen Alter auf 3200 – 3500 Jahre geschätzt wird, ist vor allem wegen seiner eindrucksvollen in den Stein geritzten Flachreliefs sehenswert. Im Museum sind Fundstücke wichtiger prähispanischer Kulturen ausgestellt. Weiterfahrt nach Trujillo ( Distanz 190 km, Fahrzeit 3 Stunden)
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro F |
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7. Tag: Citytour - Mondtempel – Huanchaco – Chan Chan
Trujillo, das heutzutage die drittgrösste Stadt Perus ist und als “Stadt des ewigen Frühlings” bezeichnet wird, wurde 1534 im Auftrag des Conquistadors Francisco Pizarro gegründet und man spürt dort noch immer eine koloniale Atmosphäre. Gleich nach dem Frühstück erkunden wir zu Fuss das sehenswerte und charmante Stadtzentrum von Trujillo mit seiner Plaza de Armas und den kolonialen Gebäuden und Kirchen. Danach besuchen wir den Mondtempel – einem religiösem Zentrum der Moche-Zivilisation ( 100 – 750 n. Chr. ), wo Archäologen prächtige Wandmalereien und –friese entdeckt haben. Anschliessend fahren wir nach Huanchaco, um die traditionellen Binsenboote am Strand zu bewundern, welche die ortsansässigen Fischer auf die gleiche Art und Weise benutzen wie ihre Moche- und Chimuvorfahren Abschliessend besichtigen wir Chan Chan, der grössten aus Lehmziegeln errichteten Stadt der Welt und ehemalige Hauptstadt des Chimureiches ( 850 – 1470 n.Chr. ). ( Fahrzeit insg. 2 Stunden ).
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro F |
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8. Tag: Trujillo – El Brujo – Huaca Rajada - Chiclayo
Am Morgen brechen wir zum archäologischen Komplex El Brujo auf, wo im Jahr 2006 die Mumie der Señora de Cao, einer ehemaligen Mocheherrscherin, und ihre prächtigen Grabbeigaben gefunden wurden. Seit April 2009 werden diese Fundstücke im Cao-Museum neben dem Zeremonialplatz der Anlage ausgestellt. Danach fahren wir zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada, wo die im Museum der Königsgräber gezeigten Schätze des Herrschers von Sipan im Jahr 1987 vom peruanischen Archäologen Dr. Walter Alva gefunden wurden. Am späten Nachmittag erreichen wir Chiclayo, die auch „Stadt der Freundschaft“ genannt wird; sie ist ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt und 4. grösste Stadt Nordperus ( Distanz 245 km, Fahrzeit 5 Stunden ).
ÜN im Hotel Costa del Sol F |
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9. Tag: Hexenmarkt – Museum der Königsgräber - Tucume
Nach einem kurzem Besuch des Hexenmarktes in Chiclayo, wo Wunderheiler neben jeder Menge getrockneter Kräuter und Früchte allerlei seltsame Angebote wie Schlangenhäute, Tierschädeln bis hin zu einem Kalbsfötus anbieten, besuchen wir in Lambayeque das phantastische Museum der Königsgräber von Sipan – ein wahrer Höhepunkt dieser Tour. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikkostbarkeiten des Sipanherrschers und anderer wichtiger Mocheregenten, die man in Huaca Rajada fand, sind in diesem Museum ausgestellt, einem der besten von Südamerika. Anschliessend fahren wir zu den Tucume-Pyramiden mit dem bemerkenswerten Tempel “Huaca larga” ( Langtempel ), dem längsten Lehmziegelbauwerk der Welt ( etwa 700 Meter lang ). Der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl, der durch Kon-Tiki berühmt wurde, erforschte diese Pyramiden und fand dort Gräber mit Textilien, Keramiken, Inkafiguren, Wandreliefs usw., die im Museum bei der Ausgrabungsstätte ausgestellt sind. ( Distanz 75 km, Fahrzeit 2 Stunden ).
ÜN im Hotel Costa del Sol F |
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10. Tag: Chiclayo – Cocachimba ( Goctawasserfall )
Heute steht eine lange Fahrt zum Departement Amazonas durch tolle, unterschiedlichste Landschaften auf dem Programm und wir erreichen vor Einbruch der Dunkelheit Cocachimba in der Nähe des Goctawasserfalls. In dieser Region lebten die Wolkenkrieger der Chachapoyaskultur, versteckt im dichten Nebelwald, übersät von Orchideen und Bromelien ( Distanz 420 km, Fahrzeit ca. 9 Stunden ).
ÜN im Hotel Gocta Lodge F |
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11. Tag: Gocta-Wasserfall
Gleich nach dem Frühstück wandern wir zum eindrucksvollen Gocta-Wasserfall, der mit 771 m der dritthöchste der Welt ist und erst vor einigen Jahren vom deutschen Forscher Stefan Ziemendorff vermessen wurde. Während des leichten 5-Stunden-Treks ( hin und zurück ) können Sie eine ursprüngliche Nebelwaldszenerie mit einer Vielfalt an Flora und Fauna geniessen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung im Garten und am Pool.
ÜN im Hotel Gocta Lodge F |
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12. Tag: Sarcophage von Karajia - Chachapoyas
Heute besuchen wir die Sarkophage von Karajía. Diese Lehmsärge der Chachapoyas-Kultur sind über 2 m hoch, mit flachen, breiten Gesichtern und geschmückt mit geometrischen Figuren. Sie sind strategisch mitten in einem kalkartigen Felsen aufgestellt. Danach fahren wir nach Chachapoyas zum übernachten ( Distanz 120 km, Fahrzeit 4 Stunden).
ÜN im Hotel Casona Monsante F |
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13. Tag: Kuelap
Am Morgen besichtigen wir die Kuelap-Festungsanlage, eine spektakuläre präinkaische ummauerte Stadt, versteckt auf einem steilen 3000 m hohen Felsplateau. Seit 2017 bringt eine moderne Seilbahn ( die erste in Peru ) die Besucher zur Ausgrabungsstätte. Kuelap wurde 68 Jahre vor Machu Picchu entdeckt und im 9. Jahrhundert n.Chr. von der Chachapoyas-Kultur errichtet. Die Festung bedeckt eine Fläche von ca. 7 ha mit 420 kreisförmigen Bauwerken, einschliesslich eines Wachturms und eines Tempels. Die Gebäude besitzen Parallelfriese und gewölbte Nischen in den Mauern. Ein schmaler, gemauerter tunnelähnlicher Korridor führt ins Innere, strategisch konstruiert, um Eindringlinge abzuhalten. Nach dem Besuch der Anlage fahren wir zu einer schönen Lodge ganz in der Nähe, wo wir im Garten und am Pool relaxen können und bleiben dort für 1 Nacht ( Distanz 50 km, Fahrzeit 1,15 Stunden).
ÜN in der Utcubamba River Lodge F |
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14. Tag: Revash – Mumienmuseum Centro Mallqui – Leymebamba
Nach dem Frühstück fahren wir nach San Bartolo und wandern von dort in 45 Minuten zu den farbenfrohen Mausoleen von Revash, die auf einem Felsvorsprung hoch auf einem Felsen liegen. Am Nachmittag besuchen wir das Mumienmuseum Centro Mallqui. Dort sind etwa 200 Chachapoyas-Mumien und ihre Grabbeigaben ausgestellt, welche im Jahr 1997 bei der Kondorlagune, einem mysteriösen kleinen See in diesem Distrikt, entdeckt und in Sicherheit gebracht wurden. Die damals von Plünderern und Vandalen bedrohte wertvolle Sammlung ist heutzutage in diesem herrlichen Museum untergebracht. Wir übernachten in einem kleinen, netten Hostal in Leymebamba ( Distanz 150 km, Fahrzeit 3,5 Stunden).
ÜN imHostal La Joya F |
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15. Tag: Leymebamba – Cajamarca
Am Morgen brechen wir zu einer atemberaubenden 8-stündigen Fahrt von insg. 245 km über Balsas und Celendin nach Cajamarca auf. Wir überqueren zwei Kordilleren und mehrere unterschiedliche Habitats wie Nebelwald, landwirschaftliche Flächen, wüstenähnliche Zonen und den Marañon-Canyon. Die Tagesreise ist eine der spektakulärsten Routen in Peru. Cajamarca ist die grösste Hochlandstadt in Nordperu und dadurch berühmt geworden, weil dort das erste Aufeinandertreffen zwischen den spanischen Konquistadoren und der Inkazivilisation stattfand.
ÜN im Hotel Costa del Sol F |
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16. Tag: Cumbemayo – Ventanillas de Otuzco – Citytour Cajamarca
Am Morgen fahren Sie nach Cumbemayo, wo Sie neben gewaltigen Felsformationen Felszeichnungen, Höhlen und ein eindrucksvolles präinkaisches Aquädukt aus der Chavín-Epoche sehen können, einmalig in Südamerika ( 2-stündige leichte Wanderung). Gleich im Anschluss machen wir einen Stadtrundgang in Cajamarca. Die Architektur der Stadt ist berühmt für ihren Barock-Stil, den man an keinem anderen Ort Perus findet. Entdecken Sie im Rahmen Ihres Rundganges die Schönheiten der Stadt und besichtigen Sie den zu traurigem Ruhm gekommenen „Cuarto del Rescate“, das einzig sichtbare Zeichen des damaligen Inka-Imperiums. Danach besuchen wir noch die Ventanillas de Otuzco, einer riesigen Grabstätte der Cajamarca-Kultur, bevor wir Sie zum nahegelegenen Flughafen für den Flug nach Lima bringen ( Distanz 65 km, Fahrzeit 2 Stunden ). In Lima Transfer ins Hotel nach Miraflores.
ÜN im Hotel Allpa F |
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17. Tag: Lima – Deutschland
Am letzten Tag dieser phantastischen Reise besuchen wir das beste archäologische Museum, das Lima zu bieten hat, nämlich das Larco Herrera-Museum. Hier bekommen Sie in 12 Sälen mit ausgezeichneten Exponaten, vor allem Keramiken, nochmal einen kompletten Überblick über die wichtigsten prähispanischen Zivilisationen in Peru. Danach laden wir Sie in ein erstklassiges Restaurant zu einem letzten Mittagessen ein, wo wir die während der Reise gesammelten Eindrücke und Erlebnisse nochmal Revue passieren lassen. Anschliessend Transfer zum Flughafen und
Flug nach Deutschland F / M |
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PREIS PRO PERSON IN EURO (im Doppelzimmer): 2.500,-
EZ-Zuschlag 480 ,-
Mindestteilnehmerzahl: 4 Personen Maximalteilnehmerzahl: 12 Personen
Im Preis enthalten
- 16 Übernachtungen im Doppelzimmer in 3*- und 4*Hotels
- Mahlzeiten: 16 x Frühstück, 1 x Mittagessen
- Alle in der Tourbeschreibung angegebenen Leistungen
- Erfahrener Deutschsprachiger Reiseleiter während der gesamten Tour
- Eintrittskarten zu Museen und Ausgrabungsstätten
- Privattransport
- Flug Cajamarca-Lima
- Transfers In – Out
Nicht im Preis enthalten
- Interkontinentalflüge
- Nicht angegebene Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgeld und sonstige private Ausgaben
- Versicherung
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SONDERGRUPPENREISE |
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DIE HÖHEPUNKTE VON NORD- UND SÜDPERU IN 19 TAGEN |
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TERMINE 2025: 26. April bis 14. Mai 04. bis 22. Oktober |
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Während der 19-tägigen Reise durch Nord- und Südperu werden Sie die wichtigsten Highlights wie die UNESCO-Weltkulturerbestätten CHAN CHAN und MACHU PICCHU sowie die kolonialen Altstädte von LIMA, TRUJILLO, AREQUIPA und CUSCO kennenlernen. Desweiteren besuchen wir im Norden die bedeutendsten archäologischen Stätten der präinkaischen Kulturen der MOCHE, CHIMU, SICAN und CHACHAPOYAS, wandern zum GOCTA-WASSERFALL, dem 3. höchsten der Welt, fahren ins HEILIGE TAL DER INKAS, zum höchstgelegenen schiffbaren See der Welt, dem TITICACASEE, wo wir die Schilfinseln der Urosindianer und die Insel Taquile mit ihren strickenden Männern besuchen und haben Gelegenheit, im COLCA-CANYON die majestätischen Kondore beim morgendlichen Flug zu beobachten.
Die gesamte Reise findet auf gut asphaltierten Strassen mit Privatfahrzeugen statt. Der Nordperuteil der Reise wird unter der Führung des Historikers und ehemaligen Leiters des deutsch-peruanischen Kulturinstituts in Arequipa, Willi Helmbrecht, und der Südperuteil von deutschsprachigen, fachkundigen Reiseleitern stattfinden. |
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REISEROUTE: |
1. Tag 26.04./04.10.: Flug nach Lima
2. Tag 27.04./05.10.: Citytour Lima und Flug nach Trujillo
3. Tag 28.04./06.10.: Mondpyramide – Chan Chan - Huanchaco
4. Tag 29.04./07.10.: Citytour Trujillo - El Brujo - Chiclayo
5. Tag 30.04./08.10.: Huaca Rajada – Museum der Königsgräber von Sipan –Tucume
6. Tag 01.05./09.10.: Chiclayo – Cocachimba (Gocta)
7. Tag 02.05./10.10.: Wanderung zum Gocta-Wasserfall
8. Tag 03.05./11.10.: Festungsanlage von Kuelap
9. Tag 04.05./12.10.: Jaen – Flug nach Lima und Arequipa
10. Tag 05.05./13.10.: Stadtbesichtigung von Arequipa mit Santa Catalina-Kloster
11. Tag 06.05./14.10.: Arequipa - Colca-Canyon
12. Tag 07.05./15.10.: Colca-Canyon – Grabtürme von Sillustani - Puno (Titicacasee)
13. Tag 08.05./16.10.: Die Inseln der Uros und Taquile
14. Tag 09.05./17.10.: Raqchi – Andahuaylillas - Cusco
15.Tag 10.05./18.10.: Inkafestung Sacsayhuaman – City Tour Cusco
16. Tag 11.05./19.10.: Heiliges Tal: Pisac – Ollantaytambo
17. Tag 12.05./20.10.: Aguas Calientes – Machu Picchu - Ollantaytambo
18. Tag 13.05./21.10.: Moray – Maras - Chinchero – Cusco: Flug nach Lima
19. Tag 14.05./22.10.: Museum Larco Herrera – Rückflug nach Europa |
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REISEBESCHREIBUNG: |
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1. Tag: Flug nach Lima
Linienflug von verschiedenen Abflughäfen als Umsteigeverbindung nach Lima mit Ankunft am selben Abend. Am Flughafen Begrüßung durch Ihren Reiseleiter und Fahrt ins Hotel.
ÜN im Hotel Allpa |
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2. Tag: Stadtbesichtigung von Lima und Flug nach Trujillo
Vormittags Citytour durch die koloniale Altstadt ( u.a. Plaza Mayor mit Kathedrale, Franziskanerkloster mit Katakomben, Plaza San Martin ) und den modernen Stadtteil Miraflores mit herrlichem Blick auf den Pazifik. Am Nachmittag bringen wir Sie zum Flughafen für den kurzen Flug nach Trujillo, der Stadt des ewigen Frühlings.
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro F |
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3. Tag: Mondtempel – Chan Chan – Huanchaco
Trujillo, das heutzutage die drittgrösste Stadt Perus ist und als “Stadt des ewigen Frühlings” bezeichnet wird, wurde 1534 im Auftrag des Conquistadors Francisco Pizarro gegründet und man spürt dort noch immer eine koloniale Atmosphäre. Am Morgen besuchen wir den Mondtempel – einem religiösem Zentrum der Moche-Zivilisation ( 100 – 750 n. Chr. ), wo Archäologen prächtige Wandmalereien und –friese entdeckt haben. Anschliessend fahren wir nach Chan Chan, der grössten aus Lehmziegeln errichteten Stadt der Welt und ehemalige Hauptstadt des Chimureiches ( 850 – 1470 n.Chr. ). Am Nachmittag gehen wir am Strand von Huanchaco spazieren, um die traditionellen Binsenboote zu bewundern, welche die ortsansässigen Fischer noch heute auf die gleiche Art und Weise benutzen wie ihre Moche- und Chimuvorfahren.
ÜN im Hotel Costa del Sol Trujillo Centro F |
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4. Tag: Citytour Trujillo – El Brujo – Chiclayo
Gleich nach dem Frühstück erkunden wir zu Fuss das sehenswerte und charmante Stadtzentrum von Trujillo mit seiner Plaza de Armas und den kolonialen Gebäuden und Kirchen. Danach brechen wir zum archäologischen Komplex El Brujo auf, wo im Jahr 2006 die Mumie der Señora de Cao, einer ehemaligen Mocheherrscherin, und ihre prächtigen Grabbeigaben gefunden wurden. Seit April 2009 werden diese Fundstücke im Cao-Museum neben dem Zeremonialplatz der Anlage ausgestellt. Am Nachmittag erreichen wir Chiclayo, die auch „Stadt der Freundschaft“ genannt wird; sie ist ein wichtiger wirtschaftlicher Knotenpunkt und 4. grösste Stadt Nordperus.
ÜN im Hotel Costa del Sol F |
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5. Tag: Huaca Rajada – Museum der Königsgräber von Sipan – Pyramiden von Tucume
Am Morgen fahren wir zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada, wo die im Museum der Königsgräber gezeigten Schätze des Herrschers von Sipan im Jahr 1987 vom peruanischen Archäologen Dr. Walter Alva gefunden wurden. Dann besuchen wir in Lambayeque das phantastische Museum der Königsgräber von Sipan – ein wahrer Höhepunkt dieser Tour. Hunderte von Gold-, Silber- und Keramikkostbarkeiten des Sipanherrschers und anderer wichtiger Mocheregenten, die man in Huaca Rajada fand, sind in diesem Museum ausgestellt, einem der besten von Südamerika. Anschliessend fahren wir zu den Tucume-Pyramiden mit dem bemerkenswerten Tempel “Huaca larga” ( Langtempel ), dem längsten Lehmziegelbauwerk der Welt ( etwa 700 Meter lang ). Der norwegische Abenteurer Thor Heyerdahl, der durch Kon-Tiki berühmt wurde, erforschte diese Pyramiden und fand dort Gräber mit Textilien, Inkafiguren und Malereien.
ÜN im Hotel Costa del Sol F |
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6. Tag: Tagesfahrt Chiclayo – Cocachimba (Gocta)
Nach 9 Stunden Fahrt durch unterschiedlichste Landschaften und Klimazonen erreichen wir unser Ziel Cocachimba in der Nähe des Goctawasserfalls im Departement Amazonas, wo die Wolkenkrieger der Chachapoyaskultur lebten, versteckt im dichten Nebelwald, übersät von Orchideen und Bromelien ( Distanz 420 km).
ÜN imHotel Gocta Lodge F |
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7. Tag: Wanderung zum Gocta-Wasserfall
Gleich nach dem Frühstück wandern wir zum eindrucksvollen Gocta-Wasserfall, der mit 771 m der dritthöchste der Welt ist und erst vor einigen Jahren vom deutschen Forscher Stefan Ziemendorff vermessen wurde. Während des leichten 5-Stunden-Treks ( hin und zurück ) können Sie eine ursprüngliche Nebelwaldszenerie mit einer Vielfalt an Flora und Fauna geniessen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung im Garten und am Pool.
ÜN im Hotel Gocta Lodge F |
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8. Tag: Kuelap
Am Morgen besichtigen wir die Kuelap-Festungsanlage, eine spektakuläre präinkaische ummauerte Stadt, versteckt auf einem steilen 3000 m hohen Felsplateau. Seit 2017 bringt eine moderne Seilbahn ( die erste in Peru ) die Besucher zur Ausgrabungsstätte. Kuelap wurde 68 Jahre vor Machu Picchu entdeckt und im 9. Jahrhundert n.Chr. von der Chachapoyas-Kultur errichtet. Die Festung bedeckt eine Fläche von ca. 7 ha mit 420 kreisförmigen Bauwerken, einschliesslich eines Wachturms und eines Tempels. Die Gebäude besitzen Parallelfriese und gewölbte Nischen in den Mauern. Ein schmaler, gemauerter tunnelähnlicher Korridor führt ins Innere, strategisch konstruiert, um Eindringlinge abzuhalten. Nach dem Besuch der Anlage fahren wir wieder nach Cocachimba und übernachten nochmals in der Gocta Lodge.
ÜN im Hotel Gocta Lodge F |
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9. Tag: Jaen – Flug nach Lima und Arequipa
Nach dem Frühstück fahren wir in etwa 3 Stunden nach Jaen, von wo wir nach Lima fliegen und am frühen Abend weiter nach Arequipa. Am Flughafen erwartet uns schon der Reiseleiter zusammen mit dem Fahrer und bringt uns ins Hotel ins Stadtzentrum.
ÜN im Hotel La Posada del Monasterio F |
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10. Tag: Arequipa: Stadtbesi chtigung mit Santa Catalina-Kloster
Arequipa ist die zweitgrösste und vielleicht schönste Stadt Perus mit etwa 350 Sonnentagen pro Jahr, auch die weisse Stadt wegen ihrer ehemaligen weissen spanischen Kolonialbewohner genannt. Am Vormittag besichtigen wir den Hauptplatz mit der Kathedrale ebenso wie einige andere Kolonialkirchen ( Jesuitenkirche, San Agustín, Santo Domingo ) mit ihren herrlichen Fassaden und Altären. Die gesamte Architektur Arequipas ist geprägt vom leuchtend weissen Vulkangestein Sillar, das von den die Stadt umgebenden seit Jahrhunderten nicht mehr aktiven Vulkanen Misti und Chachani stammt. Anschliessend haben Sie auch noch Gelegenheit, das bunte Treiben auf dem San Camilomarkt mit all seinen vielfältigen Produkten zu beobachten. Am Nachmittag besuchen wir das berühmte Nonnenkloster Santa Catalina, das mit ihren engen Gassen, Innenhöfen und Gärten im Stil Andalusiens wie eine kleine Stadt in der Stadt wirkt und einen Einblick über 400 Jahrhunderte Geschichte vermittelt.
ÜN im Hotel La Posada del Monasterio F |
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11. Tag: Arequipa - Colca-Canyon
Am Morgen fahren wir hinauf ins Altiplano genannte Anden-Hochland, vorbei an Lama- Alpaka- und Vicuñaherden im Nationalreservat Pampa Cañahuas und über den Patapampa-Pass auf 4910 m Meereshöhe, dem höchsten Punkt unserer Reise. Von hier hat man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge und hinunter ins Colcatal, einem der tiefsten Canyons der Welt mit seinen terrassenförmig angelegten Feldern und steil aufragenden Felswänden. Gegen Mittag erreichen wir Chivay, der grössten Ortschafts des Tals; hier machen wir eine Mittagspause und Sie können danach auf dem Markt die kunstvollen, farbenfrohen Stickerein aus Alpakawolle bewundern.
ÜN im Hotel Killawasi Lodge F |
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12. Tag: Colca-Canyon – Grabtürme von Sillustani – Puno/Titicacasee
Wir fahren heute bereits um 7:30 Uhr Richtung Aussichtspunkt “Cruz del Condor”, vorbei an Dörfern, in denen wir die Landbevölkerung in ihren typischen Trachten bewundern können. Am Kondorkreuz angelangt, dem tiefsten Punkt des Colca Canyons, haben wir gute Chancen, einige Exemplare der majestätisch im morgenlichen Aufwind schwebenden Kondore zu beobachten und zu fotografieren. Anschliessend geht es zurück durch die herrliche Landschaft des Canyons mit seinen unter uns liegenden terrassierten Feldern ( Mais, Weizen, Gerste, Kartoffel, Bohnen ), machen Stopps in einigen Dörfern wie Maca und Yanque, um die schönen Kolonialkirchen zu fotografieren und fahren dann weiter zu den Grabtürmen von Sillustani (Chulpas genannt), welche von der präinkaischen Colla-Kultur zur Bestattung hoher Würdenträger gebaut wurden. Die Leichen wurden mumifiziert und zusammen mit Grabbeigaben in den bis zu 12 m hohen runden Türmen beigesetzt. Von hier aus hat man auch einen herrlichen Blick auf den Umayo-See, der ein paar hundert Meter tiefer liegt. Am späten Nachmittag erreichen wir Puno am Titicacasee.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno F |
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13. Tag: Titicacasee: Die Inseln der Uros und Taquile
Ein Ganztagesausflug bringt uns heute zu den Inseln auf dem Titicacasee; nach etwa 1 Stunde erreichen wir die Uros, etwa 40 winzige, schwimmende Schilfinseln, auf denen die Uros genannten Indios leben, die sich schon Jahrhunderte vor den Incas hier ansiedelten und sich bis heute vom Fischfang ernähren, aber auch schon originelle Souvenirs aus Totora, einer Binsenart, zum Verkauf anbieten. Weiter geht es über den See zur Insel Taquile, die vor allem wegen ihrer schönen Webereien und Strickereien berühmt ist, die hier Männersache sind. Nach einem steilen Aufstieg von 20 Minuten haben wir einen phantastischen Blick über den See bis zu den schneebedeckten Bergen in Bolivien. Auf dem Dorfplatz gibt es ein deftiges Mittagessen und danach kehren wir mit dem Boot wieder nach Puno in unser Hotel zurück.
ÜN im Hotel Tierra Viva Puno F/M |
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14. Tag: La Rayapass – Raqchi – Andahuaylillas - Cusco
Nach dem Frühstück fahren wir Richtung Cusco, überqueren den 4312 m hohen La Raya-Pass und machen Halt bei den Inkaruinen von Raqchi mit dem eindrucksvollen Wiracochatempel, von dem noch bis zu 12 m hohe Mauern und Säulen existieren. Wir machen eine Mittagspause in einem netten Landrestaurant und danach geht es weiter nach Andahuaylillas, um die sog. “sixtinische Kapelle Amerikas” zu bestaunen, einem Meisterwerk der barrocken Kolonialarchitektur mit herrlicher Fassade, herausragenden Fresken, Skulpturen und einem vergoldeten Hauptaltar. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir Cusco, die ehemalige Hauptstadt des Inkareiches.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas F/M |
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15. Tag: Cusco: Sacsayhuaman – Besichtigung der Altstadt
Am Morgen fahren wir zum nahegelegenen Sacsayhuaman, einer eindrucksvollen Festungsruine der Inkas mit riesigen tonnenschweren, exakt zusammengefügten, fugenlosen Steinblöcken mit einem Gewicht bis zu 200 Tonnen. Ab Mittag machen wir einen Rundgang durch die koloniale Altstadt von Cusco, besuchen die Kathedrale und die Jesuitenkirche auf dem Hauptplatz und den Coricancha, den ehemaligen Sonnentempel und wichtigstes Heiligtum der Inkas, auf dessen Fundamenten das Santo Domingokloster errichtet wurde. Am späten Nachmittag schlendern wir noch durch das Künstlerviertel San Blas, von wo man einen herrlichen Blick auf Cusco hat.
ÜN im Hotel Tierra Viva San Blas F |
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16. Tag: Heiliges Tal: Pisac - Ollantaytambo
Heute fahren wir ins heilige Tal der Inkas. In Pisac besichtigen wir die mehrere Hundert Meter über der Ortschaft liegenden Inkaruinen ( Zeremonialzentrum mit Sonnentempel, Altären, Brunnen, Ackerbauterrassen und Bewässerungssystem ), geniessen den atemberaubenden Ausblick und machen noch einen Abstecher zum farbenfrohen, bekannten Indiomarkt im Ort. Am Nachmittag erreichen wir das Dorf Ollantaytambo, wo es noch heute bewohnte Inkahäuser gibt und sich eine eindrucksvolle Festungsanlage der Inkas befindet. Wir steigen die steilen Treppen hoch auf die terassenförmig angelegte Festung von Ollantaytambo, die von den Inkas zur Bewachung und Dominierung des Urubamba-Tals errichtet wurde. Es gibt hier noch etwa 30 Inkagebäude ( Verwaltungs-, Landwirtschafts-, Militär-, und religiöse Einrichtungen ), die man besichtigen kann. ÜN im Hotel Tierra Viva Valle Sagrado F |
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17. Tag: Ollantaytambo - Aguas Calientes – Machu Picchu - Ollantaytambo
Wir nehmen einen frühen Zug und fahren am Urubambafluss entlang nach Aguas Calientes, dem Ausgangspunkt des Highlights dieser Tour, Machu Picchu. Mit einem Zubringerbus errreichen wir in 40 Minuten die sagenumwobene “verlorenen Stadt der Inkas “, die erst im Jahr 1911 vom amerikanischen Forscher Hiram Bingham wiederentdeckt wurde. Machu Picchu, das inmitten eines üppigen subtropischen Bergwaldes liegt, ist das eindrucksvollste Vermächtnis der Inka-Zivilisation und eines der archäologischen Juwelen des UNESCO-Weltkulturerbes. Wir haben ausgiebig Zeit, die weitläufige Anlage mit ihren Palästen, Vorratshäusern, Terrassen, Gärten und dem Observatorium mit dem Intihuana, der Sonnenuhr zu erkunden, bevor wir am späten Nachmittag wieder mit dem Zug nach Ollantaytambo zurückfahren, wo wir nochmals übernachten werden. ÜN im Hotel Tierra Viva Valle Sagrado F |
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18. Tag: Moray – Maras - Chinchero - Cusco -Flug nach Lima
Am vorletzten Tag besichtigen wir zuerst Moray, einer Anlage mit kreisförmig angelegten Terrassen, auf denen die Inkas in unterschiedlichen Höhen den Anbau u.a. verschiedener Kartoffelsorten erprobten (Agrarversuchsfeld ). Weiter geht es zu den leuchtend weiss in der Sonne glitzernden Salzterrassen von Maras, die seit den Inkas bis heute in Betrieb sind. Danach fahren wir zu dem pittoresken Ort Chinchero, wo sich inkaische Architektur mit kolonialen Strukturen mischen. Wir besuchen dort auch eine Alpaka-Werkstatt und können die Frauen beim Weben der mit Naturpigmenten gefärbten Textilien beobachten. Anschliessend bringen wir Sie zum Flughafen von Cusco für den Flug nach Lima, wo Sie die letzte Nacht verbringen werden.
ÜN im Hotel Allpa F |
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19. Tag: Archäologisches Museum Larco Herrera – Rückflug nach Europa
Am letzten Tag dieser phantastischen Reise besuchen wir das beste archäologische Museum, das Lima zu bieten hat, nämlich das Larco Herrera-Museum. Hier bekommen Sie in 12 Sälen mit ausgezeichneten Exponaten, vor allem Keramiken, Textilien und Gold-Silberobjekten nochmal einen kompletten Überblick über die wichtigsten prähispanischen Zivilisationen in Peru. Danach laden wir Sie in ein erstklassiges Restaurant zu einem letzten Mittagessen ein, und haben auch Zeit, die während der Reise gesammelten Eindrücke und Erlebnisse nochmal Revue passieren zu lassen. Anschliessend Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Europa. F/M |
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PREIS PRO PERSON IN EURO: 3.450,- EZ-Zuschlag 600 ,- |
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Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Maximalteilnehmerzahl: 12 Personen |
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Im Preis enthalten
- 18 Übernachtungen im Doppelzimmer in 3*-Hotels
- Mahlzeiten: 18 x Frühstück, 3 x Mittagessen
- Alle in der Tourbeschreibung angegebenen Leistungen
- Erfahrene deutschsprachige Reiseleiter bei allen Besichtigungen während der Reise
- Privattransport
- Alle Eintrittskarten
- Zug-, Bus- und Bootsfahrten
- 4 Inlandsflüge: Lima-Trujillo, Jaen-Lima, Lima-Arequipa, Cusco – Lima
- Transfers In - Out
Nicht im Preis enthalten
- Interkontinentalflüge
- Getränke und nicht angegebene Mahlzeiten
- Trinkgeld und sonstige private Ausgaben
- Versicherung
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